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FAQ - Häufige Fragen

In diesem Bereich gehen wir auf häufig aufkommende Fragen zu unseren Reisen, Buchungsmöglichkeiten, Zahlungsanbietern, Telefonanbietern und allgemeinen Fragen rund um Afrika ein, um Ihnen möglichst schnell Informationen liefern zu können.

Inhaltsverzeichnis


Wie buche ich und wie bezahle ich bei Mahena Safaris?

Sie buchen ganz problemlos via Internet, Email, Telefon oder persönlich in den Räumen von Mahena Safaris. Anschließend erhalten Sie umgehend eine Buchungsbestätigung und Ihren Reisepreissicherungsschein ausgehändigt.
Nachdem Sie Ihre Rechnung erhalten haben, können Sie diese ganz herkömmlich mittels SEPA Banküberweisung auf unser deutsches Bankkonto einzahlen. Alternativ stehen Ihnen PayPal oder eine Bezahlung mit Ihrer VISA Kreditkarte zur Verfügung.

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Ist Mahena Safaris Insolvenzversichert?

Ja. Als deutscher Reiseveranstalter sind wir verpflichtet uns gegen eine Insolvenz abzusichern und so die sichere Durchführung der Reise und Heimkehr unserer Kunden zu gewährleisten. Nach jeder Buchung bekommen Sie umgehend Ihren Reisepreissicherungsschein ausgehändigt.

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Mit welchen Verkehrsmitteln bewege ich mich südlichen Afrika fort?

Das wichtigste Verkehrsmittel im südlichen Afrika ist das Auto. Dementsprechend sind die Länder gut auf eigener Faust, im Rahmen einer Selbstfahrerreise, zu bereisen. Sehr beliebt sind auch Kleingruppenreisen um das Land zu erkunden. Hier reisen Sie mit ortskundigen Fahrer und Reiseleiter. Öffentliche Verkehrsmittel existieren in Form der unzähligen überladenen Minitaxis, die aber aus Sicherheitsgründen gemieden werden sollten.
  Sonderzügesind ein beliebtes Fortbewegungsmittel im südlichen Afrika, nicht nur für Eisenbahnfans.

In den Ländern des südlichen Afrika herrscht Linksverkehr. Bitte stellen Sie sich darauf ein und beherzigen die einfache Regel – der Fahrer sitzt immer auf der Seite, die der Mitte der Fahrbahn zugewandt ist. Weiterhin besteht in allen Ländern des südlichen Afrika Anschnallpflicht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den Fernstraßen / Autobahnen beträgt 120 km/h, auf Schotterpisten 80 km/h und innerhalb geschlossener Ortschaften 60 km/h.
Eine Besonderheit im südlichen Afrika ist der 4 Way Stop. An gleichrangigen Kreuzungen bedeutet dies, dass derjenige zuerst losfahren kann, der zuerst an der Kreuzung zum Stehen gekommen ist.

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Wie lade ich meine Akkus und technischen Geräte auf?

Die Stromspannung beträgt im ganzen südlichen Afrika 220/240 Volt. Runde, dreipolige Stecker sind allgemein gebräuchlich. Benutzen Sie für Ihre europäischen Geräte den Mahena Safaris Reiseadapter. Bei Ihrer Buchung mit Mahena Safaris ist dieser bereits Inklusive.

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Welches Essen ist typisch für die Region?

In Namibia ist der deutsche Einfluss auf die Küche nicht zu leugnen. Apfelstrudel in Solitaire - Rotkohl, Eisbein und Schweinshaxe in Windhoek sind unübersehbare Zeichen. Aber auch internationale Gerichte haben Einzug gehalten.
Daneben wird traditionell viel Fleisch verzehrt, entweder gegrillt beim Braai, getrocknet als Biltong oder köstlich zubereitetes Wild. Als Spezialitäten gelten in allen Ländern des südlichen Afrika Springbock, Kudu, Oryx und Strauß.

An den Küsten Südafrikas werden ausgezeichnete und fangfrische Fischgerichte angeboten. Daneben gilt Knysna als Austernhochburg. Kenner kommen hier auf Ihre Kosten.
Die meisten Restaurants besitzen eine Lizenz zum Alkoholausschank. Getränk Nummer 1 bei den Südafrikanern ist natürlich der hervorragende Wein vom Kap. Egal ob Rot, Weiß oder Rosèwein – die sonnengereiften Trauben werden von Kennern weltweit geschätzt. Auch einige gute Biere werden im südlichen Afrika serviert. Besonders erwähnenswert sind das aus Kapstadt stammende Castle Lager oder das namibische Windhoek Lager. Lokale Brauereien wie die Mitchells Brauerei in Knysna sind Geheimtipps.

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Mit welcher Währung bezahle ich Wo?

Der Namibia Dollar ist mit dem südafrikanischen Rand eins zu eins gekoppelt. Der Rand wird in Namibia akzeptiert, nicht jedoch der Namibia Dollar in Südafrika. Ebenso verhält es sich mit den Währungen Swasilands (Lilangeni) und Lesothos (Loti).
Die Währung in Botswana ist der Pula, in Mosambik wird mit Metical bezahlt, in Sambia und Malawi sind die Zahlungsmittel der Samibia-Kwacha sowie der Malawi-Kwacha.
Nach der Hyperinflation des Simbabwe Dollar wurde die offizielle Währung vom Markt genommen und seit Sommer 2015 ist der US Dollar die alleinige Währung Simbabwes.

Mit Kreditkarten kann fast überall bezahlt werden. Eine Eigenart des südlichen Afrika ist die Nichtakzeptanz von Kreditkarten an Tankstellen. Führen Sie also immer ausreichend Bargeld zum Tanken mit.
Es hat sich als das Einfachste herausgestellt, mittels Kreditkarte (Visa, American Express) an den reichlich vorhandenen Geldautomaten, hier ATM´s genannt, Bargeld abzuheben. Dies ist günstiger als im Vorfeld zu Hause Geld zu tauschen oder Reiseschecks mit sich zu führen.

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Wie verschicke ich Briefe und Postkarten?

In den Ländern des südlichen Afrika gibt es keine Hauszustellung. Daher ist es wichtig, immer die exakte Postfachnummer (P.O. Box, Posbus oder Private Bag) anzugeben.
Die Post ist hier farblich rot markiert und Luftpost nach Deutschland benötigt ca. 8 – 14 Tage.

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Wie sicher bin ich im Urlaub in Afrika?

Die Länder des südlichen Afrika sind sicher zu bereisen. Aber, wie in so vielen Teilen der Welt gilt es auch hier einige Regeln zu beachten.
Diebstahldelikte lassen sich zum Beispiel leicht vermeiden. Lassen Sie Ihre Wertgegenstände zu Hause und tragen Sie Ihre Kameras, Handys etc. nicht offen zur Schau. Dies könnte Menschen aus anderen ökonomischen Schichten dazu verleiten, einfach zuzugreifen. Vermeiden Sie Autofahrten während der Dunkelheit und fahren Sie nicht auf eigene Faust in ein Township.
Führen Sie immer ein aufgeladenes Handy mit sich und speichern Sie sich die wichtigsten Notfallnummern vorher ein.

Ansonsten gelten die üblichen Verhaltensregeln. Die Menschen im südlichen Afrika sind extrem freundlich und unfassbar hilfsbereit Fremden gegenüber.

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Polizei Notrufnummern

Namibia / Südafrika: 10111
Simbabwe: 995
Botswana: 999
Mosambik: 112
Sambia: 991
Malawi: 990
Swasiland: 999
Lesotho: 123

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Welche Sprache spricht Wer und Wo?

Südafrika besitzt eine der liberalsten Gesetzte weltweit, deshalb existieren hier elf (11) offizielle Amtssprachen. Die vielen schwarzafrikanischen Völker haben zwar einen gemeinsamen Sprachstamm (Bantu), jedoch haben sich die Sprachen im Laufe der Jahre auseinander entwickelt. Afrikaans ist die am weitest verbreiteteste Sprache, danach folgt Englisch – das ebenfalls Amtssprache ist und völkerübergreifend verstanden wird.

In Namibia wird neben verschiedenen Bantu und Khoisan Sprachen, Englisch, Afrikaans und Deutsch gesprochen. Bekannteste Vertreter der Khoisan Sprachen sind die sogenannten Buschmänner, die sich mit Klicklauten verständigen. Englisch ist Amtssprache und wird überall verstanden. Weit verbreitet ist ebenfalls Afrikaans sowie Deutsch – welche eine gesetzlich anerkannte Verkehrssprache ist und von vielen Geschäftsleuten und Lodgebetreibern gesprochen wird.

Simbabwe besitzt drei Amtssprachen. Englisch, Shona und Ndebele. Englisch ist jedoch auch hier die völkerübergreifende Sprache. Daneben existieren noch viele andere Sprachen kleinerer Bevölkerungsgruppen.

In Botswana ist Englisch die alleinige Amtssprache – Setswana jedoch die Verkehrssprache. Auch hier existieren noch zahlreiche andere lokale Sprachen.

Fast alle Bewohner Swasilands sprechen als Muttersprache siSwati, eine Nguni-Sprache. Englisch ist auch in Swasiland weit verbreitet und Bildungs- sowie zweite Amtssprache.

Die Bevölkerung von Lesotho ist ein homogenes Staatsvolk und daher sprechen 99 % aller Bewohner Lesothos Sesotho – das neben Englisch auch offizielle Amtssprache ist.

In Mosambik werden über 40 verschiedene Bantusprachen gesprochen.
Portugiesisch, die einzige Amtssprache, wird nur etwa von etwa 12 % der Gesamtbevölkerung als Muttersprache gesprochen, in Maputo jedoch etwa 25 %. Gut 50 % beherrschen Portugiesisch als Zweitsprache neben ihrer einheimischen Sprache.
Englisch ist (außer in den touristischen Zentren) noch nicht sehr verbreitet.

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Gibt es eine Zeitverschiebung zu Europa?

Wer aus Europa in das südliche Afrika reist, bewegt sich in Nord – Süd Richtung. Das bedeutet, dass es nur zu einer geringfügigen Zeitverschiebung kommt. Gerade das, und in Verbindung mit einem Nachtflug, macht die Urlaubsregion südliches Afrika so attraktiv.

In den meisten Länder des südlichen Afrikas wird die CAT (Central African Time) verwendet.
In Südafrika beträgt die Zeitverschiebung + eine Stunde während der deutschen Winterzeit (MEZ). In der deutschen Sommerzeit (MESZ) jedoch herrscht Zeitgleichheit. Das gleiche gilt für Botswana, Simbabwe, Sambia, Malawi und Mosambik.

In Namibia wird die Uhr zusätzlich auf Sommer und Winterzeit (ähnlich wie in Deutschland) umgestellt. Dies passiert immer am ersten Samstag im April (Winterzeit) und am ersten Samstag im September (Sommerzeit).
Dies bedeutet das Namibia im südlichen Sommer der deutschen Zeit eine Stunde voraus ist, im südlichen Winter jedoch der deutschen Zeit eine Stunde zurück.

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Wie telefoniere ich im südlichen Afrika?

Wie in den meisten Teilen Afrikas, sind auch hier die Mobiltelefonnetze hervorragend ausgebaut. Bis auf wenige abgelegene Gebiete ist man hier immer gut via Handy zu erreichen.
Mitgebrachte Telefone müssen GSM und Roaming fähig sein und können dann ganz problemlos in genutzt werden. Bitte beachten Sie jedoch die erhöhten Roamingkosten beim Telefonieren und Surfen im Internet. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Netzbetreiber.

Wer einen längeren Aufenthalt im südlichen Afrika plant, für den könnte der Kauf einer afrikanischen SIM Karte sinnvoll sein. In Namibia bekommt man sogenannte PrePaid Karten (Tango) von MTC. Das Netz in Namibia ist so 95 % ausgebaut und man kann an jeder Tankstelle, Supermarkt etc. das Telefon mit Guthaben aufladen.

In Südafrika existieren zwei große Mobilfunkanbieter. Vodacom und MTN bieten beide Prepaid Karten an, wobei es in Südafrika notwendig ist seine SIM Karte zu registrieren – was manchmal etwas länger dauern könnte. Die Mobilfunkshops an den Flughäfen und Einkaufszentren sind Ihnen jedoch behilflich.

Der Netzanbieter in Mosambik ist mCel, die Netzabdeckung ist allerdings nur im Süden des Landes einigermaßen gewährleistet. Das telefonieren in Sambia ist ebenfalls auch nur über das Mobilfunknetz zu empfehlen. Die Netzabdeckung ist gut und für wenige Euro kann man die Prepaid Karte an jeder Ecke aufladen.

In Malawi gibt es zwei Mobilfunkanbieter. Die Netzabdeckung ist in den Städten hervorragend und auch die Netzabdeckung auf dem Land wird immer besser. In einigen entlegenen Ecken Malawis und in einigen Nationalparks kann es aber immer noch „weiße Flecken“ geben. Sie bekommen die Prepaid Karten der beiden Mobilfunkanbeter überall günstig zu kaufen und auch das Aufladen der Karte ist überall problemlos möglich.

In Botswana heißen die beiden Anbieter Mascom und Orange. Hier können Sie günstige SIM Karten kaufen und aufladen. Beachten Sie bitte das Regionen abseits der Städte und Ballungsräume nicht versorgt sind.

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MAHENA SAFARIS Afrika Erfahrung 

Alle MAHENA SAFARIS Teammitglieder besuchen regelmäßig die Länder des Südlichen & Östlichen Afrikas und überprüfen Vor Ort ob die Lodges und Partner in Afrika weiterhin den hohen MAHENA SAFARIS Standard erfüllen können. Wir organisieren die Reisen für unsere Kunden ausschließlich mit erfahrenen und verlässlichen Vertragspartnern vor Ort. Dabei bereisen wir in unregelmäßigen Abständen die angebotenen Kleingruppenreisen durch Namibia und Südafrika, testen die Selbstfahrerreisen im Mietwagen Südafrika ausgiebig und überzeugen uns Vor Ort von der Einsatzbereitschaft der Angebotenen 4x4 Allrad Fahrzeuge mit oder ohne Dachzelt für Namibia und Botswana

MAHENA SAFARIS stellt für seine Kunden einzigartige und naturnahe Reisen durch die Regionen des Südlichen & Östlichen Afrikas zusammen. Dennoch ist eine Reise durch Afrika nicht wie das Reisen in Europa. Andere Organisationsstrukturen und verschiedene Mentalitäten unterscheiden sich von der deutschen Perfektion, die man hier ebenfalls vergebens sucht.
Sie reisen nach Afrika weil Sie das Besondere lieben! Profitieren Sie auf Ihrer Reise durch unsere persönlichen Erfahrungen, erprobten Routenführungen und exzellenten Partnern vor Ort.

Ein Reisehandbuch mit Routenbeschreibung bei unseren Selbstfahrerreisen im eigenen Mietwagen, mit Tipps und Tricks entlang des Weges, liebevoll zusammengestellte Reiseunterlagen bei unseren Kleingruppenreisen sowie nützliches und detailliertes Hintergrundwissen bei den MAHENA SAFARIS Aktivreisen, wie Radreisen, Tauch-, Yoga- und Motorradreisen. Eine 24h deutschsprachige Telefonnummer sowie unserer legendären MAHENA SAFARIS Reiseadapter, runden Ihren Urlaub in Afrika ab.

Reiseberatung & Buchungsservice: +49 (0) 3877 567 1680
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